Content-Management-Systeme sind mit dem Internet zusammen stark gewachsen. Anfangs wurden die meisten Webseiten statisch erstellt, bis der Verwaltungsaufwand zu groß wurde für den eigentlichen nutzen. Seitdem wurden immer mehr Webseiten „dynamisiert“ und die Seitenanzahl der Webseiten stieg durch die einfachere Wartung in die Tausende. Durch die stetig weitere Verbreitung des Internets sind die Anforderungen an CMS- Systeme weiter gewachsen. Anfangs war das Fragment-Caching von Ausgabeseiten eine Innovation und brachte einen starken Leistungsschub. Inzwischen gehört solch eine Funktion zum Standard und Innovationen liegen eher im Bereich „Personalierung von Inhalten“, „online Desktoping“ und „Rechtschreibprüfung“. Viele der so genannten Global-Player haben die Zeit erkannt und personalisieren immer mehr Bereiche Ihrer Webportale. Computerwoche.de stellt in ihrer Ausgabe vom 05.11.2013 die besten kostenlosen CMS-Systeme ausführlich vor.
Trotz der immens gewachsenen Anzahl von Funktionen achten die meisten CMS-Hersteller auf die intuitive Bedienbarkeit der Administration. Durch diese Vereinfachungen sind CMS-Systeme nicht nur bei Firmen sehr beliebt, sondern führt seinen Siegeszug im privaten Umfeld fort. Blogs und private Webportale über das eigene Hobby sind derzeit die Vorreiter. Dank von Open- Source Content-Management-Systemen wird sich diese Entwicklung eher beschleunigen und die kommerziellen Anbieter müssen mit neuen Innovationen gegen halten.
Auf diese Weise kann man sehr positiv in die Zukunft von CMS- Systemen sehen, diese immer mehr Bereiche unseres tägliches Lebens einnehmen.