Die Wiener Staatsoper bist die wohl bekannteste Oper in der Welt. Gebaut wurde sie 1861 und schon acht Jahre später im Jahre 1869 wurde sie feierlich eröfnet. Allerdings war die Österreichische Bevölkerung Anfangs eher skeptisch über diesen Bau. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Oper fast komplett zerstört. Bis auf die Eingangsmauern wurde alles niedergebrannt und zerstört. Man entschied sich für einen Neuaufbau. Doch die finanziellen Mittel waren knapp und so wurde die Wiener Staatsoper mit Spenden wieder aufgebaut. Nicht nur Privatpersonen spendeten viel Geld für den Neuaufbau, auch die Sowjetunion haben viel Baumaterial gespendet. 1955 war es dann endlich soweit, die Wiener Staatsoper wurde feierlich Wiedereröffnet. Mit dabei waren die anwesenden und knapp 1000 Zuschauer vor dem Fernseher, denn das ORF machte eine erste Liveübertragung. Fernseher waren aber damals noch Mangelware.
Heutzutage hat sich die Wiener Staatsoper auf Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart spezialisiert. Aber nicht nur Mozart steht zur Verfügung. Insgesamt 50 verschiedene Stücke können die Musiker der Oper und so ist eine Auslastung der Wiener Oper garantiert. Aktuelle Spielpläne und Premieren stehen Ihnen auf Wiener-Staatsoper.at zur Verfügung.
Steh- und Sitzplätze gibt es in der Wiener Staatsoper. Besonders die Stehplätze erfreuen sich einer großen Beliebtheit, denn sie sind preisgünstiger und näher an der Bühne. Bekannt in der heutigen Zeit ist mit Sicherheit der Wiener Opernball, welcher einmal im Jahr ausgetragen wird. Mit dabei sind immer viele Politiker, Schauspieler und Musiker aus der ganzen Welt. Es ist das Ereignis in Österreich und es wird immer mit viel Medienrummel begleitet. Die Wiener Staatsoper ist eine Reise wert und mansollte sie sich einmal in seinem Leben angeschaut haben, denn ansonsten hat man etwas verpasst.