Als Ersatzhandy oder als Einsteigerhandy für die Oma, gebrauchte Handys sind praktisch und haben im Idealfall noch Garantie. In vielen Fällen können Sie bedenkenlos zugreifen. Waren die Handys allerdings schon länger in Benutzung, sollte man sich vor dem Kauf unbedingt über die bisherige Nutzungsdauer erkundigen. Denn nicht selten verlieren Handys mit der Zeit an Wert, die Akkulaufzeit nimmt ab und das Display ist nicht mehr so leuchtstark. Erkundigen Sie sich vorher beim Verkäufer genau über solche Angelegenheiten.
Auch wenn das Handy vielleicht ein Schnäppchen ist, ärgert man sich doch hinterher wenn der Akku jeden zweiten Tag aufgeladen werden muss, oder man bei Sonnenschein nichts mehr auf dem zerkratzten Display erkennt. Blog.getgoods.de hat diverse Android-Akkulaufzeiten redaktionell aufbereitet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die äußere Optik, zum einen sieht es nicht schön, wenn das Handy zerschrammt und verkratzt ist und zum anderen lässt sich daraus schließen, dass sein Vorbesitzer nicht gerade pfleglich damit umgegangen ist. Ist das Handy runtergefallen oder oft angeeckt, kann an der Elektronik etwas beschädigt sein. Zum Beispiel ein kleiner Riss in einer Leiterplatte kann zu häufigen Aussetzern während des Telefonats oder im allgemeinen Betrieb kommen. Wallstreet-online.de stellt Ihnen Tipps für den Kauf von gebrauchten Handys zur Verfügung.
Achten Sie auch auf die Ausstattung, ist ein Headset dabei, Ladekabel, Datenkabel, diese Peripherie ist teuer wenn sie noch extra zugekauft werden muss. Wenn man sich vorher gründlich informiert und nicht bei dem erst besten Angebot zugreift, kann man viel Freude mit einem gebrauchten Handyhaben, hier sollte man auch nicht auf das günstigste Angebot zurückgreifen, denn Verkäufer die Ihr Gerät pfleglich behandelt haben werden einen höheren Preis dafür verlangen und diese paar Euro sind vielleicht entscheidend, ob Sie einen guten Kauf getätigt haben oder nicht.